Museum der Evangelische Kirche A. B. in Rumänien
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Das Museum der Evangelische Kirche A. B. in Rumänien wurde im Jahr 2007 im Begegnungs- und Kulturzentrum Friedrich Teutsch eröffnet und stellt die Geschichte der Evangelischen Kirche von augusteischen Bekenntnis (lutherisch) in Rumänien, sowie die Gemeinde und das religiöse Leben der Siebenbürger Sachsen dar.
Die Dauerausstellung befindet sich im I. Flur des Teutsch-Hauses auf einer Fläche von etwa 400 qm und ist in chronologische und thematische Abschnitte wie folgt gliedert:
- Ankunft der deutschen Siedler in Siebenbürgen;
- Sächsische Kirchenburgen;
- Die protestantische lutheranische Reformation;
- Das gemeinschaftsleben zusammen mit der Koriche;
- Die Kirche, Schule, Pfarrer und Lehrer;
- Sakrale Kunst;
- Von der Gegenreformation zur Wende der Jahrtausende.
Die Ausstellung endet mit einem Blick in die Zukunft angesichts der Lage nach 1990: Kirche in der Diaspora.
Der Schatz des Museums umfasst Werke der berühmtesten Goldschmiede in Siebenbürgen.
Eine besondere Attraktion ist die Sammlung von Puppen im sächsischen Tracht, die je nach Alter und geographischen Lage gekleidet sind.